Bist du ein Spätblüher?


Meine Zeit kommt jetzt
Wer mitten im Leben noch einmal ganz neu anfängt, erntet oft Skepsis.
Doch für manche ist genau dies der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung – man nennt diese Menschen auch „Spätblüher“.

Was genau ist ein Spätblüher? Der Autor R. Karlgaard definiert einen Spätblüher als Person, die ihre Potenziale und Stärken später als erwartet neu entdeckt und diese persönlichen Fähigkeiten und Talente im privaten und beruflichen Alltag endlich zum Einsatz bringen möchte.


Wie gelingt spätes Entfalten?

1. Eine späte Blüte für möglich halten
Wenn man den Eindruck hat, dass man sein Potenzial noch nicht voll entfaltet hat oder sich auf einem falschen Weg befindet, besteht der erste und vielleicht wichtigste Schritt darin, sich für Veränderungen zu öffnen. Man sollte sich klarmachen, dass spätes Erblühen möglich ist und sich die Freiheit und Selbstakzeptanz erlauben, die erforderlich sind, damit es tatsächlich eintritt. Die eigene Ja-Haltung und die Bereitschaft für eine Neuorientierung ist bereits der erste Schritt. Auch das Freimachen von Glaubenssätzen, wie zum Beispiel „Ich bin nicht gut genug“, diese man im Laufe der Jahre verinnerlicht hat sind für eine Spätblühe erforderlich.

2. Auf kristallisierende Erfahrungen achten
Laut Harvard-Psychologe ­Howard Gardner ist ein kristallisierender Moment eine Art Offenbarung, wo die wahren Interessen und Talente liegen. Insbesondere Menschen, die kreativ tätig sind, können oft eine prägende Erfahrung benennen, die ihnen zeigte, was sie zukünftig machen möchten. Reflexionsfragen wie „Wo liegt meine Leidenschaft?“ oder „Was macht mir viel Spaß und Freude?“ und „Bei welchen Tätigkeiten blühe ich auf?“ unterstützen diese kristallisierenden Erfahrungen zu sammeln.

3. Richtig umtopfen
Um zu erblühen, ist es oft notwendig, sich ein fruchtbareres Umfeld zu suchen. Wie man dabei vorgeht, hängt von der Lebenssituation und vom Alter ab. Junge Leute und Pensionisten könnten ein radikales Umtopfen in Erwägung ziehen und zu einem komplett anderen Beruf oder Karrierepfad wechseln. Für Spätblüher in den 30er, 40er und 50er Jahren mit Familie und finanziellen Verpflichtungen dagegen, ist es oft am besten, in einen angrenzenden Bereich oder eine ähnliche Arbeit überzusiedeln. Umtopfen kann auch beinhalten, sich von Freunden oder Kollegen, die einen bremsen, fernzuhalten oder zumindest den bisherigen Kreis durch gleichgesinnte Leute zu ergänzen, die einen unterstützen. Eine hilfreiche Frage dabei wäre: Wer liefert mir zum Gedeihen einen guten Kraft-Dünger?

4. Mit Selbstzweifeln umgehen
Die eigenen Fähigkeiten und Entscheidungen zu hinterfragen kann durchaus hilfreich sein um Selbstgefälligkeit zu vermeiden, die Augen für neue Strategien zu öffnen und sich zu mehr Engagement anzutreiben. Aber wenn Selbstzweifel zu extrem werden, können sie dazu führen, dass man sich selbst blockiert oder sein Potenzial ungenutzt lässt.


Hier ein paar mentale Tipps und Strategien um Unsicherheiten unter Kontrolle zu halten:

  • Positive Selbstgespräche, am besten in Ich-Form, in denen man sich selbst motiviert. Statt sich in einem schwierigen Moment innerlich zu beschimpfen und abzuwerten könnte man beispielsweise sagen: „Das ist in der Tat eine Herausforderung und ich werde das lösen.“

  • „Ja, aber …“ – raubt Energie: Das Wort „aber“ ist ein häufig genutzter Energiekiller. Wenn du die Tendenz zum „Aber-Menschen“ hast, versuche in nächster Zeit mal, deine Sätze ohne das Wörtchen „aber“ zu formulieren. Denn das, was wir im „Aber-Nebensatz“ hinzufügen, löscht das Positive, das wir zuvor sagten, sozusagen aus. Tipp: Tausche das Wort „aber“ mit dem Wort „und“!

  • „Noch …“ – schafft Energie: Oft sagen wir: „Ich kann das nicht.“ Oder: „Ich weiß nicht, wie das geht.“ Füge in diese Sätze doch einfach mal das Zauberwort „noch“ ein. Die zwei Sätze „Ich kann das noch nicht“ oder „Ich weiß das noch nicht“ klingen und wirken viel positiver. Das Wort „noch“ impliziert, dass du etwas können wirst, beziehungsweise wissen wirst. Es braucht nur noch etwas Zeit oder zusätzliches Know-how. Es ist immer wieder verblüffend, wie anders die Wirkung eines Satzes ist, wenn man in ihn das Wort „noch“ integriert. Dann steigt automatisch die Zuversicht und Motivation, etwas zu tun oder auszuprobieren.

  • Eine weitere hilfreiche Methode ist das Umdeuten oder „Reframing“. Damit ist aber nicht gemeint, negative Gedanken oder Ängste unter den Teppich zu kehren, sondern eine Erfahrung in einen konstruktiveren Rahmen zu stellen. Positive Aspekte, Gewinn und Erfolg sowie Lernerfahrungen in diversen Situationen erkennen.


„Wer oder was unterstützt mich beim späten Aufblühen?“

Ein Coaching oder eine Beratung in Anspruch nehmen
Dies unterstützt dich beim Herzenswunsch eines beruflichen Neuanfangs. Die Lebensmitte ist eine ideale Startposition für etwas Neues. Man hat bereits viele unterschiedliche Erfahrungen im Beruf gesammelt und ist menschlich gereift. Die Berufswünsche sind oft nicht völlig aus der Luft gegriffen. Vielmehr melden sich Potenziale und Stärken, die man schon immer in sich hatte. Ein guter Impuls, um sich noch einmal neu zu orientieren.

Typische Anzeichen, die zeigen – dass es Zeit für eine Veränderung ist – erkennen
Viele spüren eine schleichende Unzufriedenheit, die immer lauter wird. Sie werden dünnhäutiger, sind schnell frustriert und leichter reizbar. Oder sie sind traurig ohne Grund. Manchmal gibt es auch Schlüsselmomente. Dein Unterbewusstsein signalisiert dir ein Unwohlsein oder körperliche Warnsignale. Dazu kommt das Gefühl der Überforderung, dass einem alles zu viel wird, oder der Eindruck, gefangen und fremdbestimmt zu sein. Manche fühlen sich auch ausgebrannt.

Selbstbild wahrnehmen
Häufig zeigen sich zentrale Stärken und Potenziale bereits in der Jugend. Zum Beispiel eine Altenpflegerin, die nach zehn Jahren im Beruf eine Sinnkrise hatte. Sie fand heraus, dass sie im Laufe ihres Lebens sehr kreativ war, einen besondern Zugang zu Kindern hatte, gut zuhören und freundlich auf andere eingehen konnte. Tief im Innern war es ihr das Wichtigste, diese Stärke zu leben. Im Beruf der Altenpflegerin fehlen bedauerlichweise die Arbeit mit Kindern, die sie von Herzen liebt. Nun ist sie auf der Suche nach Berufsfeldern wo ihre Stärken gefragt sind.

Es muss nicht immer ein radikaler Berufswechsel sein
Sinnfragen zeigen wie viel Veränderung nötig ist. Man fragt sich: Wo stehe ich? Wie gut passt das, was ich täglich tue, zu den Eigenschaften, über die ich mich gerne definiere oder wofür ich mal beruflich angetreten bin? Und man schaut zugleich: Was fehlt mir? Was macht mir das Leben schwer? Meist passt der Beruf im Großen und Ganzen. Ein kleiner leidenschaftlicher Nebenjob oder Hobbys, die dich erfüllen reichen oft schon zum Spätblühen aus.

Was ist der erste Schritt?
Einen ersten Schritt kann man mithilfe von Stärkentests machen. Oder man überlegt, welche Tätigkeiten man reizvoll oder sinnvoll findet – das kann ein Hinweis auf schlummernde Stärken sein. Ein Coach oder ein Berater ist in diesem Prozess sehr hilfreich und wirkt als neutrale Person von Außen wirkungsvoll unterstützend. So lässt sich fundiert herausfinden, welche verschiedenen Potenziale man hat und welche beruflichen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Wenn man ungefähr weiß, in welche Richtung es gehen könnte, dann hat sich bereits eine erste Tür für die nächsten Schritte geöffnet.

Was hilft und was blockiert einen?
Man muss seine Aufschiebemechanismen kennen. Bin ich einer, der immer Gegengründe hat? Die Raten vom Haus, die Kinder, die Erwartungen der anderen… Dann werde ich von allein nie losgehen. Oder blockiert mich mein Perfektionismus? Einer sagt: Ich will ein witziges, ganz anderes Restaurant aufmachen. Doch dann plant und plant er und verheddert sich in seinem Perfektionsanspruch. Am besten gelingt es, wenn wir uns eingestehen: Ja, ich habe Ängste, aber ich will sie überwinden. Bildlich steht man dann auf dem Zehnmeterbrett, fürchtet das Springen, aber es gibt ja Gründe, warum man dort raufgeklettert ist. Und dann stürzt man sich doch rein. Die Ängste gehören dazu. Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Aber wenn ich nicht springe, werde ich nie erfahren, dass meine Wünsche und Pläne von einem anderen Leben wahr werden können.

Wie reagiert die Umwelt typischerweise auf solche Veränderungsideen?
Auf jeden Fall hat jeder eine Meinung dazu. Man darf sich von den negativen Kommentaren nicht beirren lassen. Suche dir objektive Berater. Denn Kollegen, Freunde und Partner sehen die Sache durch ihre subjektive Brille. Manchmal ist auch Neid im Spiel oder die Angst, uns durch die Veränderung zu verlieren. Umso wichtiger ist es, sich mental zu stärken. Du kannst Workshops besuchen, wo man Gleichgesinnte trifft oder mit Menschen sprechen kann, die davon erzählen, wie sie es geschafft haben. Die Hauptsache ist: Man bleibt so gut wie möglich positiv.


Mein Tipp
Vereinbare einen Termin für ein Einzelcoaching oder eine Einzelberatung. Einfache und wirksame mentale Techniken unterstützen dich in deiner mentale Stärke, in deinem Stärkenbild, deinen Potentialen und Talenten.


Gut zu wissen:
Oder fixiere einen Termin für einen fundierten Stärkentest inkl. Stärkenanalyse im Einzelformat.
In diesem Stärkentraining lernst du deine persönlichen 24 Charakterstärken und Signaturstärken kennen – mithilfe eines fundierten Stärkentests (nach Rang und Prozentanzahl) und die Wahrnehmung bzw. Erkennen deines eigenen Selbstbilds und Fremdbilds. Eine Stärkenanalyse unterstützt dich, deine persönlichen Stärken, Fähigkeiten und Talente anschließend im Beruf oder Alltag richtig und effizient einzusetzen.


Melde dich für ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch oder weiteren Informationen bei mir per WhatsApp, Telefon 0650 6611267 oder E-mail: office@burtscher-coaching.at.


Ich freue mich dich und deine Stärken persönlich kennenzulernen.

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

 

Quelle: Auszüge aus Psychologie heute

Affirmationen

 

Was ist eine Affirmation?
Die Affirmation ist eine der wirksamsten und effektivsten Techniken des Mentaltrainings.
Affirmationen unterstützen dich Selbstgespräche, Aussagen, Situationen oder Handlungen positiv zu bewerten.
Durch eine Affirmation gibst du deinem Unterbewusstsein eine völlig neue Orientierung. Zunächst ändern sich vor allem deine Denkgewohnheiten.
Dies ist entscheidend, da dadurch deine Gedanken, dein Gefühlszustand und letztlich auch deine Verhaltensweisen und Entscheidungen maßgeblich beeinflusst werden.
Ich sage immer so schön: „Affirmationen sind wirkungsvolle Tiefbohrungen ins Gehirn.“


Die Forschung zeigt
Diese persönlichen Sätze fördern deine Motivation und deinen Antrieb – um ins Tun zu kommen.
Beruhigende Sätze senken nachweisbar deinen Angst- und Stressmechanismus.
Positive Affirmationen steuern und verändern nachhaltig unser Gehirn. 


Raus aus negativen Gedankenmustern
Durch eine Affirmation kannst du deinen Geist zu Ruhe und Klarheit führen, anstatt dich in gewohnten negativen Gedankenmustern zu verfangen.


Starte jetzt mit Unterstützung mentaler Hilfsmittel
Wähle deine Affirmation und wiederhole sie laut ausgesprochen oder in Gedanken.

Mit der Unterstützung der 5-Minuten Sanduhr kannst du dir wertvolle stille Minuten für dich freihalten.
Und falls ein negativer, störender Gedanke oder Satz hochkommt, dann konserviere diesen gleich in der praktischen „Klick-Klack Dose“.
Verinnerliche diesen Satz oder diese Sätze ganz besonders für den heutigen Tag.
Schreibe sie gleich als „Journaling“ in dein persönliches Notizheft.


  • Ich nehme mir Zeit.

  • Ich vertraue mir.

  • Ich bin genug.

  • Ich bin unerschütterlich.

  • Suche dir deinen persönlichen positiven Affirmationssatz.


Mein Tipp
Erfahre mehr Interessantes über Affirmationen oder Erlaubersätze in einem Mentalcoaching oder einer Einzelberatung.
Ich freue mich dich bald kennenzulernen.

 

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

Notizheft Journaling


Journaling – ein wirkungsvolles mentales Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis.

Was ist Journaling?

Du würdest dich gerne besser kennenlernen, kreativer werden oder Stress abbauen?
Dann ist Journaling dein Ding! Journaling ist eine wirksame Methode, zielgerichtete Einträge zu verfassen, die deinen Blick auf die positiven und die wichtigen Dinge im Leben richten. Der langfristige Effekt unterstützt ein bewusstes und erfüllteres Leben.
Das Schreiben mit der Hand ist ein Prozess, der Kreativität fördert. Indem wir uns auf das Aufschreiben konzentrieren und zur Ruhe kommen, können die Gedanken schweifen und wir reflektieren Vergangenes.


Journaling ist mehr als Tagebuchschreiben.

Bei der Methode geht es nicht darum, chronologisch aufzuschreiben, was du am Tag gemacht, gedacht oder erlebt hast. Ziel ist vielmehr, dabei mehr Klarheit über sich, seine Werte und Ziele zu gewinnen. Manche Experten halten Journaling für eine Form des Selbstcoachings. Journaling ist eine Investition in sich selbst.


Ein Notizbuch zur Selbstreflexion.

Ein Notizbuch kann helfen, das Glücksempfinden und die Zufriedenheit zu steigern sowie das Leben mehr zu schätzen. Es trägt auch dazu bei, schwierige Lebensphasen besser zu bewältigen.
Journaling kann bei konsequenter Anwendung zu einem enormen Motivationskick und zu überraschenden (Selbst-)Erkenntnissen führen. Journaling unterstützt zudem eine positive Grundeinstellung.


Das 5-Minuten-Journal.

Der Grundgedanke hinter dem Journaling ist, dass es nicht viel Zeit beanspruchen sollte. Maximal fünf Minuten am Tag. Mehr nicht. Viele Nutzer sprechen deshalb auch von einem „5-Minuten-Journal“. Du kannst als zeitliche Unterstützung hierfür, die stilvolle 5-Minuten-Sanduhr verwenden.
Schreibe deine Gedanken zügig auf. Nicht lange grübeln! Auf perfekte Formulierungen oder korrekte Rechtschreibung kommt es nicht an. Eine Bewertung der Einträge gibt es nicht.
Und falls doch ein störender Gedanke kommt, dann schreibe ihn auf und konserviere diesen gleich in der originellen Klick-Klack Dose.


Journaling Methode: Aufbau und Tipps.

Ob du Journaling morgens oder abends oder sowohl als auch betreibst, ist Geschmacksache.


Fragen am Morgen.
  • Wofür bin ich dankbar? Nenne drei Dinge.  („Three Blessings“, Intervention aus der Positiven Psychologie)

  • Was würde den Tag großartig machen?

  • Wie kann ich heute meinen Zielen näher kommen?


Fragen am Abend.
  • Was ist mir heute Schönes passiert? Nenne drei Dinge. („Highlight-Fokus“, Intervention aus Mentaltraining)

  • Was hat mich heute glücklich gemacht?

  • Was habe ich heute gelernt?

  • Wie hätte ich den Tag noch besser machen können?

  • Welches Ziel möchte ich morgen erreichen?


Was kann Journaling bewirken?

Die einfache Struktur des Journaling ermöglicht dir, dich morgens gezielt Gedanken über die Dinge zu machen, die dich den Tag über beschäftigen werden. Positive Affirmationen können zudem helfen, bei anstehenden Veränderungen mehr Selbstsicherheit zu gewinnen. Abends wiederum reflektierst du, ob und wie du dein Tagesziel erreicht hast und welche alternativen Lösungswege es gibt.


Die wesentlichen Effekte des Journaling
  • Stress senken
    Allein durch das Fokussieren und Konzentrieren auf eine Sache, kommst du zur Ruhe. Der Stresslevel sinkt beim Journalingschreiben nachweislich. Zudem hilft die Verarbeitung des Tages, besser zu schlafen und den Fokus am nächsten Tag bereits auf das Positive und Gute zu richten.

  • Momente wertschätzen
    Journaling hilft, auch kleine Dinge zu erinnern, die sonst untergegangen wären. So können selbst das Lächeln einer Verkäuferin, der Austausch mit einem Kollegen oder ein Witz beim gemeinsamen Mittagessen dazu beitragen, dass wir uns besser fühlen. Wer später beim Lesen seiner Einträge und Erfolge regelmäßig vor Augen geführt bekommt, wie voll sein Leben ist, gewinnt zusätzlich mehr Selbstmotivation.

  • Klarheit gewinnen
    Wer schreibt, ordnet zugleich seine Gedanken und behält das Große und Ganze im Auge. Ebenso langfristige Ziele. Insbesondere Morgenseiten und Reflexionsfragen machen uns Zusammenhänge bewusster. Fazit: Wir verlieren den Tunnelblick und erweitern unseren Horizont.

Klick-Klack Dosen


Klick-Klack Dosen – ein wirkungsvolles mentales Hilfsmittel um störende Gedanken zu konservieren.
Ein sinnvolles Geschenk.

Viele Menschen kreisen gedanklich ständig um Probleme, verlieren sich dabei in Gedankenschleifen, liegen nachts wach, grübeln und können schwer abschalten. Dabei heraus kommt dann – nichts.


Grübelfilme und Gedankenschleifen.

Dass unser Verstand so wach ist, hat auch Vorteile. Evolutionär gesehen schützt uns das Analysieren vor Gefahren und Fehltritten.
Es gibt jedoch ein Unterschied zwischen produktivem Nachdenken, unproduktivem Grübeln und Sorgen-Gedanken.
Doch die Beruhigung von Gedanken oder die Fähigkeit, Sorgen und Befürchtungen vorbeiziehen zu lassen und nicht weiter zu beachten, gelingt meist nicht ohne weitere mentale Hilfsmittel.


Klick-Klack Dose sorgt für garantierte Denkpausen.

Diese Klick-Klack Dose ist ein wirksames mentales Hilfsmittel, den eigenen Gefühlen, Gedanken, Sorgen und Ängsten nicht mehr so hilflos ausgeliefert zu sein. Diese stilvolle Dose erlaubt dir bewusste Denkpausen sowie Ruhe und Entspannung im Kopf.
Diese tolle Technik ist auch bekannt aus meinem Vortrag „Selbstbestimmt handeln – Wie beeinflussen positive Gedanken mein Tun?“.


  • inkl. Handout mit ausführlicher Anleitung und Beschreibung

  • inkl. quadratische Karte mit Kurz-Anleitung

  • für dich oder als kleine Anerkennung zum Verschenken

  • kann in privaten und beruflichen Bereichen eingesetzt werden

  • eine bekannte und wirkungsvolle Technik aus Mentaltraining und der Positiven Psychologie

  • klein und handlich – ideal für unterwegs und jederzeit griffbereit in der Handtasche oder im Rucksack

  • Farbe: weiss glänzend

  • Maße: Durchmesser 4,5 cm, Höhe 1,5 cm

  • Preis: 9 Euro


Diese original Klick-Klack Dosen sind ab sofort bei mir erhältlich.

Schicke mir – bei Interesse – einfach eine persönliche Nachricht oder ruf mich kurz an.
T 0650 6611267 oder E office@burtscher-coaching.at


Ich freue mich, wenn ich dir oder einer beschenkten Person damit eine Freude machen darf.

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

 

Sanduhren

 


Die Sanduhr – ein wirkungsvolles mentales Hilfsmittel.
Als kleine Anerkennung für dich oder zum Verschenken.

Einen Termin verpasst, deine Geldtasche vergessen, es fängt zu regnen und keinen Schirm dabei?
Wenn dein Leben wie ein einziger vermiester Montagmorgen ist, musst du dringend einmal abschalten.

Mithilfe dieser 5-Minuten-Sanduhr, als mentales Hilfsmittel und zugleich auch hübsches Accessoire, kannst du deine Gewohnheiten ändern, gesünder leben, deine kognitiven Fähigkeiten fördern, meditieren, deine Achtsamkeit schulen oder einfach mal relaxen.


Sinnvolle Zeit schenken und verschenken.

5 Minuten für mich. 5 Minuten für dich.
Diese stilvollen handgemachten 5-Minuten-Sanduhren aus Glas messen deine Ruhezeit.
Gönne dir 5 Minuten Pause zum Durchatmen und Loslassen.
Gönne dir eine kurze, jedoch sinnvolle und wertvolle Auszeit vom Alltagstrubel.


Nichtstun – Die unverzichtbare Strategie für Vielbeschäftigte.

„Wenn du viel zu tun hast, dann tue am besten mal nichts“, sagen Psychologen und Neurowissenschaftler. Dies zeigt: Unser Gehirn braucht Zeiten der absoluten Ruhe.
Auch wenn der Geist für intensive Aktivitäten außerordentlich gut entwickelt ist, muss unser Gehirn, um normal funktionieren zu können, auch mal nichts tun, ruhen und pausieren. Starke Geschäftigkeit zerstört auf Dauer unsere Kreativität, die Selbsterkenntnis, das emotionale Wohlbefinden und schädigt unser Herz-Kreislauf-System.


Stress mindert die kognitiven Fähigkeiten.

Ständig zunehmende Anforderungen und die tägliche Informationsflut stellen unser Kurzzeitgedächtnis vor enorme Herausforderungen. Sehr oft gerät es heute an die Grenze seiner Aufnahmefähigkeit. Wird sie überschritten, ist das Gehirn überfordert – weitere Informationen können nicht mehr verarbeitet werden. Die mentale Überlastung verursacht enormen Stress. Steigt der Druck zu stark, lässt die geistige Leistungsfähigkeit deutlich nach.
Die Sanduhr als mentales Hilfsmittel für bewusste Ruhezeiten kann hier eine wirkungsvolle Unterstützung sein.


Ruhezustand im Gehirn.

Der Ruhezustand im Gehirn (Default-Mode-Netzwerk) ist laut Wissenschaft und Forschung hochaktiv wenn wir nichts tun. Wie ein Autopilot wird das Netzwerk aktiv, wenn wir uns Tagträumen hingeben, faul auf der Couch sitzen und dösen, bei der Arbeit aus dem Fenster starren oder „nur“ 5 Minuten die Sanduhr beobachten sowie die Sanduhr als Ruhe-Zeitmesser zu verwenden.
Dies zeigt: Das Ruhenetzwerk in unserem Gehirn ist so wichtig für gute Lösungen, neue Ideen und mehr Lebensqualität.


Die Forschung zeigt.

Ca. 90% unserer Gedanken beschäftigen sich mit der Vergangenheit oder mit der Zukunft. Zu wenig sind wir im jetzigen Moment.
Regelmässiges Innehalten, die Gedanken schweifen lassen oder einfach nur Tagträumen unterstützt deine Kreativität und dein Wohlbefinden.
Nutze diese Sanduhr als unterstützendes mentales Hilfsmittel um ins Hier und Jetzt zu kommen.
Für deine mentale und körperliche Gesundheit.
Allein nur der Gedanke an diese Sanduhr, erlaubt dir eine kurze Pause im Alltag zu machen.


Ein stilvolles Dekorationsobjekt mit praktischem Sinn.

Schon seit dem 14. Jahrhundert sind diese Zeitmesser in Verwendung. Doch ist es interessant 5 Minuten in dieser Form von Ruhezeit & Nichtstun verstreichen zu lassen. Oder nutze diese Sanduhr für die mentale Übung „Das 5-Minuten-Journal“.
Ob im Wohnraum oder Büro, dieses hübsche Teil findet schnell seinen Platz.


Diese Sanduhr ist ein vielseitiger Zeitmesser.

1. Mit der Sanduhr einfach mal Nichtstun

Ideal für Menschen in einem beschleunigten und hektischen Alltag. Für mehr Pausen, Innehalten und zugleich den Achtsamkeitsmuskel trainieren. 5 Minuten täglich reichen aus um deinen Achtsamkeitsmuskel zu stärken. 5 Minuten täglich im Sein.



2. Mit der Sanduhr ins Tun kommen

Ideal für Menschen mit Aufschieberitis um endlich ins Tun zu kommen. Mit dem Umdrehen der Sanduhr kannst du die Arbeit beginnen. Sobald du drinnen bist, läufts wie von selbst.



3. Mit der Sanduhr aktiv zuhören lernen und klare Gespräche führen

5 Minuten rede ich. 5 Minuten redest du. Wortkarge Menschen werden gefordert in dieser Zeit zu reden, redefreudige Menschen lernen auf den Punkt zu kommen. Lerne dabei der anderen Person aktiv zuzuhören. Für eine gelingende, klare und wertschätzende Kommunikation.



4. Mit der Sanduhr einen Zeitpuffer ermöglichen

Noch 5 Minuten dann ist Schluss. Der perfekte Zeitmesser, vor allem für Eltern, um ihren Kindern eine Handlungsgrenze wie zum Beispiel bei Medienkonsum zu setzen.


Factbox.
  • inkl. Handout A4 Format mit Impulsen aus Wissenschaft und Forschung zum Nichtstun und Innehalten

  • inkl. Handout A4 Format mit mentaler Übung zur Nutzung der 5-Minuten-Sanduhr „Ruhezeit im Alltag“

  • inkl. Anhänger mit mentalen Kurztipps

  • für dich oder als kleine Anerkennung zum Verschenken

  • kann in privaten und beruflichen Bereichen eingesetzt werden

  • eine bekannte und wirkungsvolle Technik aus Mentaltraining und der Positiven Psychologie

  • auch als Accessoire ein toller Hingucker

  • ganzjährig bei mir erhältlich


Sanduhr Schwarz – 5 Minuten.
  • handgemacht, Schwedisches Design

  • Dauer: 5 Minuten, bei Bedarf umdrehen und verlängern

  • Material: Glas, Sand

  • Maße: Höhe 12 cm, Breite 3,5 cm

  • Farbe: Klarglas, Sand schwarz

  • Preis: 20 Euro (bei Postversand plus Versandgebühren )


Diese stilvollen Sanduhren sind ab sofort bei mir erhältlich.

Schicke mir – bei Interesse – einfach eine persönliche Nachricht oder ruf mich kurz an.
T 0650 6611267 oder E office@burtscher-coaching.at


Ich freue mich, wenn ich dir oder einer beschenkten Person damit eine Freude machen darf.
Deine Nicole

Train your brain

Sicher hast du den Begriff Mentaltraining schon mal gehört.

Aber was genau bedeutet mentales Training und wie wendet man es richtig an?
Beim Mentaltraining nutzt du die Macht deiner Gedanken, um dein Leben positiv zu verändern.
Egal ob du bessere Leistungen im Sport, abnehmen oder selbstbewusster werden willst –  mentales Training unterstützt dich in all deinen Lebensbereichen.
Sogar deine Gesundheit kannst du dank mentaler Übungen verbessern.

Was bedeutet Mentaltraining konkret?
Nur das, was du dir in deinen Gedanken vorstellen kannst, nur das kannst du auch im realen Leben erreichen.
Das gilt besonders für alles, was mit deinem Verhalten zu tun hat. Wenn du dich beispielsweise innerlich ängstlich, schüchtern und schwach siehst, wirst du im echten Leben weniger mutig und selbstbewusst auftreten können.
Du siehst also: Deine innere Welt bestimmt deine äußere Welt.

Das kannst du zu deinem Vorteil nutzen: Sobald du dir in Gedanken mehr Selbstbewusstsein, mehr Erfolg, mehr Gesundheit oder mehr positive Ausstrahlung vorstellst, wird sich auch das im wahren Leben zeigen.

Und genau das macht man beim Mentaltraining
Mit Hilfe verschiedener mentaler Übungen stellt man sich im Geiste vor, wie man in bestimmten Situationen denken, fühlen und sich verhalten will. Durch regelmäßiges Training verankern sich diese mentalen Bilder im Unterbewusstsein und zeigen sich dann automatisch auch im echten Leben.

Der Gehirn-Trick: Darum funktioniert Mentales Training
Vielleicht denkst du jetzt:
„Wie soll das denn gehen? Nur weil ich mir etwas vorstelle, soll es Realität werden?“

Warum ist das so?
Unser Gehirn kann nicht zwischen Fantasie und Wirklichkeit unterscheiden. Das heißt, es ist völlig egal, ob du etwas im echten Leben trainierst oder „nur“ mentale Übungen machst – das Resultat ist am Ende das Gleiche.
Du kannst dir durch deine reine Vorstellungskraft neue Erfahrungen erschaffen bzw. positive Erfolgserlebnisse, die dein Gehirn genauso abspeichert, als hättest du diese Dinge in Wirklichkeit erlebt.

Wofür kann ich Mentaltraining anwenden?
Die Anwendungsmöglichkeiten für Mentaltraining sind nahezu unbegrenzt, daher gebe ich dir an dieser Stelle nur ein paar Beispiele.


Hier einige Einsatzmöglichkeiten für Mentaltraining:

  • im Sport: verbessere deine sportlichen Leistungen oder deine Sieg-Chancen

  • mehr Selbstbewusstsein und innere Stärke: sieh dich in verschiedenen Situationen stark und selbstbewusst auftreten

  • gegen Stress: da mentales Training eine Entspannungsmethode ist, wirkt es automatisch gegen Stress, quasi als Nebenwirkung

  • Ängste überwinden: mit Mentaltraining Ängste reduzieren bzw. abbauen

  • zum Abnehmen: mit den richtigen mentalen Übungen kannst du sogar deine Wunschfigur leichter erreichen

  • gegen Lampenfieber: trainiere deinen besten Auftritt oder eine gelungene Präsentation in deiner geistigen Vorstellung

  • zur Unterstützung deiner Gesundheit: viele Krankheiten sind psychosomatisch, das heißt, sie entstehen in deinem Kopf und lassen sich somit auch mental beeinflussen

  • positiv denken lernen: bei allen mentalen Übungen konzentrierst du dich auf positive Ergebnisse und ziehst damit automatisch mehr Glück und Freude in dein Leben

  • bessere Beziehungen: dein eigenes Verhalten hat auch immer Einfluss auf deine Mitmenschen

  • für Kinder: Kinder haben eine tolle Vorstellungskraft, die sie für sich selbst positiv nutzen können. Je früher Kinder lernen sich aktiv zu entspannen und sich selbst mit Kraft und Freude aufzutanken, desto besser.

Dies sind nur ein paar Beispiele. Wenn du erstmal angefangen hast, das Mentaltraining einzusetzen, werden dir bestimmt viele weitere Ideen kommen, was du damit verbessern oder erreichen kannst.

 

Die Grenzen der mentalen Möglichkeiten
Wie bei einem Fußballspiel auch, gewinnt man natürlich nicht alleine durch die mentale Vorbereitung in der Kabine. Man muss schon raus auf den Platz gehen und antreten, wenn man wirklich ein Tor schießen will.
Das soll heißen: Es bringt dir nichts, wenn du jetzt für immer visualisierend auf deinem Sofa sitzen bleibst. Egal, was du erreichen willst, du musst es dann auch „tun“ und nicht nur davon träumen.

Das mentale Training bereitet dich optimal darauf vor und sorgt dafür, dass du deine geistig vorgestellten Ziele leichter und schneller erreichst. Und es sorgt auch dafür, dass du motivierter bist, in Aktion zu kommen und deine Vorhaben anzupacken. Jedoch in Bewegung setzen musst du dich dann selbst!

Mentales Training: Der ultimative Stress-Killer

Unser Alltag sieht meistens so aus: Viel zu viele Aufgaben und viel zu wenig Zeit – da fühlen wir uns natürlich gestresst. Wusstest du jedoch, dass Stress letztendlich im Kopf entsteht? Die Art und Weise, wie du über deine Situation denkst entscheidet darüber, ob du dich gestresst fühlst oder nicht. Darum wirkt jede mentale Sitzung gegen Stress, da du dich dabei entspannst und deinen Geist zur Ruhe bringst. Wenn du das Mentaltraining regelmäßig anwendest, wirst du merken, dass du in normalen Alltagssituationen plötzlich ganz automatisch gelassener reagierst.

Werde mutiger: So überwindest du deine Ängste

Die meisten Ängste entstehen im Kopf. Du malst dir in deinen Gedanken irgendwelche schrecklichen Bilder aus und die erzeugen dann deine Ängste. Oftmals läuft das auch völlig unbewusst ab, so dass du dir der inneren Bilder gar nicht bewusst bist. Beim mentalen Training machst du sie dir jedoch bewusst und veränderst sie dann ganz gezielt.

Leichter abnehmen: Mit mentalen Übungen zur Wunschfigur

Wenn du abnehmen willst, kannst du die mentalen Bilder super nutzen. Sicher kennst du den Trick, ein „Schlank-Bild“ an die Kühlschranktür zu kleben… Leider wirkt das oftmals eher demotivierend. Man sieht ja (noch) nicht so aus wie auf diesem Bild und das löst dann häufig schlechte Gefühle aus. Nutze die mentalen Bilder deshalb nicht, um dir einen schlanken Körper vorzustellen.

Stell dir stattdessen dein Verhalten vor, wenn du schlank bist! Du könntest dir also vorstellen, wie du mit Leichtigkeit Sport machst, dir viele tolle neue Klamotten kaufst oder glücklich einen Salat isst.

Auch hier gilt: Die Vorstellung alleine macht dich nicht schlank. Jedoch, wenn du dir dein positives mentales Ziel- und Wunschbild vor jeder Mahlzeit ins Gedächtnis rufst, wird sich dein Essverhalten automatisch positiv verändern.

Perfekt präsentieren: Mentaltraining gegen Lampenfieber

Du musst eine Rede oder einen Vortrag halten und dir ist schon Tage vorher ganz schlecht vor Aufregung? Dann setz dich hin, schließ die Augen und sieh dich auf der Bühne, vor der Klasse oder im Meeting stehen. Liefer in deiner Fantasie die beste Präsentation aller Zeiten ab. Am besten stellst du dir auch noch den Applaus danach vor oder wie dir andere zu deinem gelungenen Auftritt gratulieren.

Auch hier gilt: Die mentale Vorbereitung ersetzt nicht die tatsächliche Vorbereitung. Je besser du auf deine Präsentation vorbereitet bist, umso leichter bekommst du auch das Lampenfieber in den Griff.

Denk dich gesund! Wie du deine Gesundheit mental unterstützt

Viele Krankheiten haben psychologische Ursachen. Das beweisen auch die sogenannten Placebo-Studien, bei denen Medikamente ohne Wirkstoff die gleiche Wirkung erzielen, nur weil die Patienten denken, dass sie den Wirkstoff bekommen.Wenn wir krank sind, fokussieren wir uns viel zu sehr auf das Leiden – wir reden darüber, wie lesen im Internet dazu und wir achten den ganzen Tag nur noch auf die Symptome.

Beim Mentaltraining tust du genau das Gegenteil: Du stellst dir eine konkrete Situation vor, die du erleben willst, wenn du wieder gesund bist.

Auch hier gilt: Mentales Training ersetzt keine Behandlung durch einen Arzt. Es dient lediglich als Unterstützung. Wenn du also ernsthaft krank bist, lass dich ärztlich behandeln und nutze das Mentaltraining zusätzlich.

Positiv denken lernen: So wirst du zum Glücksmagnet

Wirkung positiver und negativer Gedanken

Du hast jetzt gelernt, dass du dein Leben positiv beeinflussen kannst, wenn du dir positive Bilder in deinem Kopf vorstellst. Was also glaubst du, passiert mit deinen negativen Gedanken? Richtig – auch sie beeinflussen dein Leben. Nämlich negativ. Sie machen dich unglücklich, schwach und ziehen dir permanent Energie ab. Wenn du ständig über Sorgen und Probleme nachdenkst oder über negative Ereignisse aus der Vergangenheit – wenn du dir vorstellst, was alles schief gehen und Schlimmes passieren könnte – dann kannst du unmöglich glücklich und fröhlich durch’s Leben hüpfen.

Deswegen ist das mentale Training perfekt dafür geeignet, negative Gedanken nach und nach durch positives Denken zu ersetzen. Das geschieht ganz automatisch, je öfter du dir bewusst positive Erlebnisse vorstellst.

Auch hier gilt: Sehr wichtig ist, dass du deine negativen Gedanken nicht einfach ignorierst oder verdrängst. Dann setzen sie sich nämlich im Unterbewusstsein fest und belasten dich trotzdem weiter. Nimm sie daher auf jeden Fall wahr, beobachte sie kurz und lass sie bewusst los. Überleg dir erst dann, durch welche positiven Gedanken du sie ersetzen könntest.

 

Mein Tipp:
In einem Mentalcoaching oder in einer Einzelberatung erlernst du alltagstaugliche und für dich passende mentale Techniken, Interventionen und Hilfsmittel, die dich im beruflichen und privaten Alltag wirksam und nachhaltig unterstützen können.

Das Erstgespräch und Kennenlerngespräch ist für dich kostenlos. Ich freu mich dich persönlich kennenzulernen!

 

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

 

Quelle: selbstbewusstsein-staerken.net

 

 

Die Energietank-Methode

Lerne deinen eigenen Energietank kennen.

Nach einem Modell von Friederike Potreck kannst du deinen Energiehaushalt als Tank vorstellen.
Oben gibt es Zuflüsse, unten fließt Energie ab.
Überprüfe, wie gut und verlässlich deine Energiequellen sprudeln und wie und wodurch du Energie verlierst.

 

Energiequellen (Beispiele)

  • Nährende Beziehungen (Beziehungen, die dich inspirieren und in denen Geben und Nehmen ausgeglichen sind)

  • Selbstakzeptanz (ein grundlegendes Wohlwollen gegenüber sich selbst)

  • Selbstzuwendung (bewusste Ich-Zeiten, in denen du dich um dich selbst kümmerst; dich dafür interessierst, wie es dir geht; Dinge tust, die dich erfreuen)

  • Körperliche Aktivität (Spaziergänge, Sport, jede Art von Bewegung die gut tut)

 

Energieräuber (Beispiele)

  • Destruktive Beziehungen (Beziehungen, die dir nicht gut tun und dich schwächen)

  • Selbstwertschädliche Muster (überzogene Strenge; Konzentration auf das, was nicht gut gelaufen ist; permanentes Vergleichen mit anderen)

  • Arbeit (zu viel Arbeit, zu wenig Pausen, keine klaren Grenzen, fließende Lebensrollen-Übergänge)

  • Körperliche Beschwerden (chronische Schmer­zen, Schlafmangel, Unwohlsein aller Art)

 

So stärkst du deinen Energiehaushalt

  • Vergegenwärtige dir die wichtigsten Elemente deines Energiehaushalts: Wie groß würdest du dein Energietank beschreiben? Welche wohltuenden Quellen füllen deinen Tank? Wohin fließt deine Energie? Welche Personen, Gedanken oder Tätigkeiten zapfen viel vom Tank ab?

  • Lege dir Energietankstellen fest, die du regelmäßig aufsuchen kannst.

  • Vereinbare ein Jour Fixe mit dir selbst: Welche Energietankstellen werde ich jeden Tag, jede Woche, jeden Monat aufsuchen? Welche sind wann nötig?

  • Nimm körperliche Bedürfnisse und Beschwerden ernst. „Wenn sie sprechen könnten, was wollen sie mir sagen?“

  • Begrenze deine Arbeitszeit. Setze dir klare Pausen und Erholungsphasen.

  • Trenne bewusst deine Berufs- und Privatwelt und nähre (d)eine gesunde Life-Balance.

  • Mein mentaler Tipp für Rollentrennungen: Ein wirkungsvolles Hilfsmittel für klare Rollentrennungen bzw. einem Rollenwechsel (zB. von der Arbeitsrolle zur Privatrolle) ist ein „Rollenswitch“. Setze dir eine konkrete Handlung zu einem konkreten Zeitpunkt fest, in dem der Switch stattfinden soll. Für eine Routine ist tägliche Übung notwendig.

  • Mein mentaler Tipp für eine rasche Anzapfmöglichkeit: Nutze deine Vorstellungskraft. Es können auch mentale Tankstellen sein, die du dir in Gedanken visualisieren kannst. zB. Schließe deine Augen und stell dir vor, du bist gerade an deiner nährenden Kraftquelle? Allein der Gedanke an diesen Kraftort bewirkt einen Power-Effekt. Dabei kommt es automatisch zu Aktivierungsmustern in unserem Gehirn. Diese mentale Wunschvorstellung, verbunden mit Emotionen und unseren Sinnesorganen, produzieren messbare körperliche Effekte. 

 

Mach es dir leichter mit einer hilfreichen Unterstützung!

Gerne können wir gemeinsam deinen Energiehaushalt in einem Coaching oder in einer Beratung besprechen, analysieren, Blockaden und Energiefresser auflösen, Ressourcen und Potentiale stärken und festigen.

Erlerne zusätzlich einfache und wirksame Techniken aus dem Mentaltraining wie zB. Visualisierungsmethoden um rasche Anzapfmöglichkeiten zu mobilisieren oder weitere Möglichkeiten für Rollenswitch und Rollentrennungen.

Melde dich für eine Terminvereinbarung. Das Erst- und Kennenlerngespräch ist für dich kostenfrei.

Ich freu mich dich persönlich kennenzulernen.

 

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin
Supervisorin

 

Quelle: Psychologie heute; Modell nach Friederike Potreck-Rose

Drüberstehn

Stress ist unvermeidbar. Ungerechtigkeiten passieren.
Wir können nicht verhindern, dass andere Menschen uns verletzen. Ein dickeres Fell könnte helfen, die kleinen und großen Kränkungen des Lebens besser zu ertragen.

Nur: Was tun, wenn man eher zu den Dünnhäutigen und Sensiblen gehört?

Dickfelliger werden
Mentale Stärke hilft, cool zu bleiben. Findest du dich in den folgenden Beispielen wieder?

  • Du fühlst dich von Kritik oder negativem Feedback tief betroffen – egal wer sie äußert.

  • Dein Selbstwertgefühl hängt davon ab, was andere über dich denken.

  • Du bist lange verärgert, wenn jemand dich beleidigt oder verletzt hat.

Wenn du diese Situationen kennst, dann gibst du anderen Menschen Macht über deine Gedanken, deine Gefühle und deine Handlungen. Wenn man sich als Opfer der eigenen Lebensumstände betrachtet hat, dann fällt es oft schwer zu erkennen, dass man die Macht hat, seinen Weg selbst zu bestimmen.

Wie schafft man es, seine Macht zu bewahren und mental stark zu sein?

Ein Perspektivenwechsel lohnt sich
Manchmal benötigt man eine andere Sichtweise auf Dinge, um sich seine Macht zurückzuerobern.
Hier ein Beispiel: „Mein Freund hat mich verlassen, weil ich nicht gut genug für ihn bin.“ Bist du wirklich nicht gut genug oder ist das nur die Meinung eines einzelnen Menschen? Nur weil ein Mensch so etwas denkt, heißt es nicht, dass es wahr ist. Gib einem Menschen nicht die Macht, darüber zu bestimmen, wer du bist.

Vorwurf – Wunsch – Bedürfnis
In bestimmten Situationen hilft es auch, das Bedürfnis des anderen zu hinterfragen. Hier ein Beispiel:

Vorwurf: „Du bist so hektisch!“
Frage 1: Welches Bedürfnis, welcher Wunsch, welcher Wert steckt dahinter? Was will die andere Person stattdessen?
Frage 2: Was erfüllt sich dadurch für mich/dich? Vielleicht mehr Ruhe, Gelassenheit, Loslassen, Spaß, gehört werden, etc.

Jeder Mensch hat persönliche Grundbedürfnisse. Das Hinterfragen und Erkennen dieses Wunsches kann helfen, neue Sichtweisen wie zB. Verständnis und einen positiven emotionalen Zugang auf die Situation zu bekommen. Hinter jedem Vorwurf steht ein Wunsch (Wert) und hinter jedem Wunsch stehen Bedürfnisse. 

Ruhig bleiben
Wenn jemand etwas sagt, das dir nicht gefällt und du fängst an zu argumentieren, dann gibst du den Worten noch mehr Gewicht. Denk vorher darüber nach, wie du dich verhalten willst, bevor du reagierst. Jedes Mal, wenn du die Kontrolle verlierst, gibst du der anderen Person mehr Macht.

Hier ein paar Strategien, wie man ruhig bleiben kann:

  • Atme tief ein. Frustration und Wut rufen körperliche Reaktionen hervor, wie zum Beispiel Atemnot, Herzrasen und Schwitzen. Langsam und tief ein- und ausatmen entspannt deine Muskeln sowie dein Erregungsniveau, was sich wiederum positiv auf dein emotionales Reaktionsvermögen auswirkt.

  • Entziehe dich der Situation. Je aufgewühlter man ist, desto weniger kann man rational denken. Erkenne deine persönlichen Wut-Warn­signale, wie zum Beispiel innere Unruhe oder Schwitzen und gehe einfach weg, hole dich aus der Situation raus, bevor du die Kontrolle verlierst. Antworte einfach: „Darüber will ich jetzt nicht reden.“

  • Lenke dich ab. Versuche nicht, ein Problem zu lösen oder über etwas zu diskutieren, wenn du emotional aufgeladen bist. Wirksam ist hierfür zB. die „Neustart-Technik“ aus dem Mentaltraining.

Starker Umgang mit Kritik
Wenn du Kritik oder Feedback von anderen bekommst, dann warte erst einmal, bevor du darauf antwortest. Wenn du verärgert bist oder emotional reagierst, dann nimm dir Zeit, um dich zu beruhigen. Gib diesem aktuellen Gefühl Raum. Emotionen kommen und gehen. Man muss auch nicht immer sofort antworten und reagieren. Eine Pause machen oder innehalten und kurz überlegen ist erlaubt.

 

Mein Tipp
Vereinbare gleich einen Termin für eine Einzelberatung. Einfache und wirksame mentale Techniken zu Abgrenzung, mentale Stärke und effiziente Kommunikationstools für einen wertschätzenden und klaren Dialog, unterstützen dich nachhaltig in deinem beruflichen und privaten Alltag.

Oder komm in meinem Kurz-Workshop „Wertschätzende Kommunikation“ am Freitag, 16. April um 14 Uhr.
An diesem Nachmittag lernst du wirkungsvolle Kommunikationsmodelle nach der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) und spannende Inputs für wertfreie und klare Dialoge zum „Drüberstehn“ und viele weitere hilfreiche Inhalte für Beruf und Alltag kennen.

Melde dich für einen Termin mit einem kostenlosen Erstgespräch oder weiteren Informationen bei mir per WhatsApp, Telefon 0650 6611267 oder E-mail: office@burtscher-coaching.at.


Ich freue mich auf dich.

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

Quelle: Psychologie heute

Gemeinsam im Stress



Soziale Kontakte sind wichtig. Aber unsere Mitmenschen stressen uns auch. Wie gelingt es mir, gelassen zu bleiben?

Viele Menschen fühlen sich heute fast permanent gestresst, auch und vor allem durch die Auseinandersetzung mit anderen. Wir sind soziale Wesen, wir suchen und brauchen Gemeinschaft. Doch das Zusammenleben mit anderen kann für uns auch anstrengend sein.
Der Druck, der dadurch entsteht, durchzieht unseren Alltag – oft ohne dass es uns wirklich bewusst wird. Wie können wir uns davon freimachen? Wie finden wir trotzdem eine innere Balance?

Sozialer Stress ist allgegenwärtig
Bei der Arbeit, im Alltag, in der Freizeit: Sozialer Stress ist heute allgegenwärtig. Und genau das macht ihn gefährlich.
Unser Stresssystem war ja ursprünglich für andere Situationen gedacht. Es half uns, wenn uns Gefahr fürs Überleben drohte – wenn etwa einer unserer Vorfahren einem Bären begegnete. In diesem Fall gab es eine kurze, heftige Stressreaktion, die ihn dazu befähigt hat, entweder zu flüchten oder zu kämpfen. War die Gefahr vorbei, hat er sich wieder erholt.
Heute ist das anders: Wir schwimmen in einem ständigen Cocktail von Stresshormonen, der unser Stresssystem zunehmend überlastet.

Gestresstes Umfeld
Verschärft wird dieses Problem noch durch ein anderes Phänomen: Wir müssen möglicherweise gar nicht selbst unter Druck stehen, um gestresst zu sein. Augenscheinlich reicht es schon aus, anderen in einer Drucksituation zuzusehen und auch unbewusst anzunehmen.
Die Forschung zeigt: Stress ist vermutlich ansteckend – zumindest für Personen, die ein entsprechend feines Sensorium für die Befindlichkeiten ihrer Mitmenschen haben.

Die eigene Einstellung verändern ist hilfreich
Was also tun? Wie können wir lernen, besser mit sozialem Stress umzugehen?
Es gibt viele verschiedene Bewältigungsstrategien. Was jedoch nicht funktioniert ist, die Stressreaktion einfach zu unterdrücken.

 

Diese zwei mentalen Tipps sind wirkungsvolle Stresskiller bei sozialen Drucksituationen:

Positives Gefühl herholen
Bei dieser mentalen Technik lernen Personen, Freunden, Bekannten und auch Fremden quasi „auf Knopfdruck“ mit einer positiven Einstellung zu begegnen. Zunächst trainieren sie, bewusst ein starkes Gefühl der Zuneigung in sich wachzurufen – üblicherweise indem sie an eine Person denken, die ihnen sehr nahe steht, zum Beispiel das eigene Kind. Mit zunehmender Erfahrung gelingt es ihnen dann, diese Emotion Schritt für Schritt auch bei anderen sozialen Interaktionen zu erzeugen: beim Austausch mit Freunden, mit Kollegen, schließlich sogar mit Fremden. Sie lernen also, das positive Gefühl, das man hat, wenn man andere mag, auch spontan entstehen zu lassen.

Auf innere Distanz gehen
In sozialen Stresssitutationen raustreten, Abstand halten und Distanz einnehmen ermöglicht einen Perspektivenwechsel und entstandene negative Emotionen zu vermindern. Dieser kognitive und emotionale Weitblick gibt dir die Fähigkeit, vorauszublicken, frühzeitig künftige Entwicklungen und Erfordernisse zu erkennen und richtig einzuschätzen.

 

Eine Handvoll gute Freunde
Der beste Schutz vor sozialem Stress und seinen negativen Auswirkungen sind aber wohl gute Sozialkontakte. Das sind nicht die tausend Fans auf Facebook. Das sind eine Handvoll gute Freunde, bei denen wir ohne Rollenerwartung, ohne Statusdenken so sein können, wie wir sein möchten. Und das ist ein soziales Netz, auf das wir uns verlassen können – zum Beispiel die Familie oder der vertraute Freundeskreis.

Gelegentliches Alleinsein hilft dabei zu regenerieren
Auch sollten wir uns davon freimachen, auf jeder Hochzeit mittanzen zu müssen. Alleinsein kann uns helfen, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen und zum Beispiel Krisen innerlich zu klären. Natürlich sind gemeinsame Aktivitäten etwas Wichtiges. Es ist aber ebenso wichtig, sich hin und wieder zurückzuziehen – auch, um so zu entspannen. Nur beim Alleinsein können wir gut regenerieren.

So wichtig Sozialkontakte für uns sind: Sie kosten viel Kraft.
Vielleicht sollten wir also hin und wieder einfach mal zu Hause bleiben, lesen, mentale Techniken üben, mit uns selbst zurechtzukommen. Schließlich nehmen die Sozialkontakte bei den meisten Menschen im Laufe des Lebens ab, vor allem im Alter. Es wird immer wieder Situationen geben, in denen wir allein sind.

Sozialer Stress macht krank
Was in unserem Körper in sozialen Stresssituationen passiert, ist inzwischen ziemlich gut erforscht. Konflikte, Ausgrenzung oder auch negative Bewertungssituationen können demnach fundamentale Auswirkungen auf unser Immunsystem haben.

 

Mein Tipp:
In einem Mentalcoaching, in einer Psychologischen Beratung oder Einzelberatung lernst du anhand eines fundierten Stressmodells den richtigen Umgang in diversen Stresssituationen und bekommst dadurch ausreichenende Ressourcen in die Hand, die dich im beruflichen und privaten Alltag wirksam und nachhaltig unterstützen können.

 

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

Quelle: Psychologie heute

Wertschätzende Kommunikation für Paare

NEU: Wertschätzende Kommunikation für Paare
nach GFK Gewaltfreie Kommunikation, M. Rosenberg

Ein Kleingruppen-Workshop speziell für Paare!

 

„Gleich neben Richtig und Falsch gibt es einen Ort, da treffen wir uns.“

Wer kennt das nicht? Es braucht oft nur ein verletzendes Wort oder ein falscher Satz, damit ein Gespräch in einem Konflikt oder Streit endet. Vorwürfe oder Schuldzuweisungen schüren Konfliktsituationen. Unsere eigenen Kommunikationsmuster blockieren oft gute Gespräche. Doch wie kann ich klar und authentisch meine Wünsche, Werte und Bedürfnisse mitteilen – ohne bei meinem Partner/in eine Abwehr- oder Widerstandhaltung zu bewirken? Welche Ausdrücke sind in Gesprächen ein klares Verbot? Wie kann ich trotz Angriff oder Kritik gelassen reagieren bzw. agieren? Wie schaffe ich ein konstruktives Gespräch mit gemeinsamen Lösungen? Wie kann ich einen Konflikt im Vorfeld vermeiden und gleichzeitig mehr von dem bekommen, was ich wirklich will?

 

Inhalt und Ziel: Gemeinsam als Paar lernt ihr in diesem interaktiven Workshop einen einfachen und wirkungsvollen Kommunikationsstil nach dem Modell der GFK Gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg) kennen, der dabei unterstützt, dich und auch euch in Dialogen klar, wertfrei und wertschätzend auszudrücken. Diese Methode hilft euch in Gesprächen die richtigen Worte zu finden. Ihr erlernt schrittweise theoretische und praktische Grundlagen dieses wirkungsvollen Kommunikationsmodells. Diese könnt ihr dann anhand von eigenen Praxisbeispielen im Workshop üben.

 

Ihr möchtet …

  • eure persönlichen Kommuniktionsmuster und Beziehungsdynamiken erkennen und verändern

  • die 5 Sprachen der Liebe nach „Gary Chapman“ kennenlernen und eure gemeinsame Liebes-Hauptsprache definieren

  • einen Wunsch oder Bedürfnis so formulieren, ohne den Anderen zu verletzen oder zu verurteilen

  • ein einfaches Kommunikationstool, dass ihr in allen Konflikten oder Gesprächen in eurer Partnerschaft anwenden könnt

  • lernen, wie ihr euch in einem Gespräch höflich aber bestimmt ausdrücken könnt

  • ein wertschätzendes und vertrauensvolles Gesprächsklima schaffen

  • in Gesprächen die richtigen Worte finden um einen Streit zu vermeiden

  • in zwischenmenschlichen Konflikten eigene Bedürfnisse wertfrei kommunizieren

  • einfach unkompliziert euer Anliegen dem Gegenüber aussprechen

  • in diesem Kleingruppen-Workshop wertvolle Zeit für eine gelingende Beziehung investieren

 

Termin: Freitag, 21.05.2021 

Uhrzeit: 14:00 bis 18:00 Uhr

Ort: 6700 Bludenz, Klarenbrunnstraße 12, Innovationszentrum Bludenz, 2. Stock – gratis Parkplätze

Kosten und Anmeldung: klicke hier

Allgemeine Infos zu den Kurz-Workshops: klicke hier