Die Strickmusterfalle

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Selbstunsicher, bindungsängstlich, überfordernd: Viele Menschen stecken von Kindheit an in einem Schema fest.
Es sind Strickmuster, die sich im Leben immer wieder nach der gleichen Anleitung wiederholen. Doch wie entkommt man dieser Strickmusterfalle?

Menschen denken, fühlen und handeln – eingestellt, programmiert und geprägt durch unser Elternhaus, dem sozialen Umfeld und unseren mehr oder weniger vielen Lebenserfahrungen.
Persönliche angeeignete Verhaltensmuster, Antreiber, Stressverstärker oder Glaubenssätze steuern häufig unbewusst das eigene Verhalten, wirken auf Partnerschaften und Freundschaften, prägen die private und berufliche Lebensgestaltung. Viele Menschen neigen dazu, durch ihre inneren Überzeugungen immer wieder in dieselben Problemlagen zu geraten.


Raus aus den Musterfallen in drei Schritten


Erster Schritt: Eigene Lebensfallen erkennen und verstehen
Um die Wiederholungsschleife zu unterbrechen, ist es zunächst wichtig, seine Lebensfallen zu identifizieren. Das kann etwa dadurch gelingen, dass wir mit Distanz möglichst wertfrei auf das eigene Verhalten und die eigenen Gefühle schauen.
Manchmal ist es auch sinnvoll, sich zu überlegen, wie andere mich beschreiben würden. Ehrlich zu schauen, welche Muster ich als typisch für mich rückgemeldet bekomme – von meinen Freunden, meiner Familie oder aus dem beruflichen Umfeld.


Zweiter Schritt: Eigene Denk- und Verhaltensmuster neu bewerten
Als nächstes sollte man sich von den inneren Stimmen lösen, die noch immer das eigene Verhalten lenken.
Dies bedeutet, bisherige innere Einstellungen, Haltungen und Lebensmuster um- bzw. neuprogrammieren. Mentale Techniken wie zum Beispiel persönliche negative Glaubenssätze (Überzeugungssätze), wie „Ich muss es allen recht machen“ in positive Erlaubersätze umwandeln, „Ich darf auch für mich sorgen“. Diese positiven Bestärkungssätze nehmen Druck raus und geben ein Gefühl von Erleichterung sowie innere Freiheit. Neue Möglichkeiten und Ressourcen für eine bewusste Denk- und Verhaltensänderung aneignen, stärkt dein ganzes Selbstbewusstsein und Selbstkonzept.


Dritter Schritt: Ins Tun kommen und verändern
Die eingefahrenen Denk- und Verhaltensmuster aufzubrechen ist nicht leicht und braucht Mut, Geduld, Übung und gelegentlich ein feines Nachjustieren. Ein Coaching oder eine Einzelberatung ist hier eine wirkungsvolle und nachhaltige Unterstützung. Zudem braucht es eine persönliche Ja-Haltung und der Wille etwas zum Positiven zu verändern.


Warum umdenken?
Das Ziel dabei ist, diese Lebensmuster ins Bewusstsein zu rücken und so zu verändern, damit wir unsere Emotionen und unser Verhalten besser steuern und vor allem unsere Bedürfnisse auf eine gesunde Weise befriedigen können. Neue angeeignete Erlebens- und Verhaltensmuster, bestimmen unser zukünftiges Handeln und Erleben. Wir Menschen haben das richtige Werkzeug für eine Umprogrammierung und Einstellungsveränderung selbst in der Hand.


Die Zufriedenheit und dein Wohlbefinden beginnt in deinem Kopf.
Ein Mentaltraining und ein persönliches Coaching – mit fundierten und alltagstauglichen Interventionstechniken – können dich in deinem derzeitigen Lebensabschnitt wirkungsvoll unterstützen.
Dank der Neuroplastizität – die dafür sorgt, dass unser Gehirn bis ins hohe Alter veränderbar ist – ist es uns durch mentales Training möglich, bewusste und unbewusste Denkvorgänge und Gewohnheiten umzulernen. Dadurch werden neue Denk- und Verhaltensmuster angeignet und nachhaltig aufgebaut.
Gestalte ein neues Mindset und eine positive Grundhaltung – für deine psychische und körperliche Gesundheit.


Nicole Burtscher

Ruhe im Kopf

Viele Menschen kreisen gedanklich ständig um Probleme, verlieren sich dabei in Gedankenschleifen, liegen nachts wach, grübeln und können schwer abschalten. Dabei heraus kommt dann – nichts.

Dass unser Verstand so wach ist, hat auch Vorteile. Evolutionär gesehen schützt uns das Analysieren vor Gefahren und Fehltritten. Es gibt jedoch ein Unterschied zwischen produktivem Nachdenken, unproduktivem Grübeln und Sorgen-Gedanken.

Interessanterweise grübeln Frauen laut Studien deutlich häufiger und länger als Männer. Nach Ansicht der Wissenschaftlicher hat das auch damit zu tun, dass Frauen es generell sinnvoller empfinden, über Probleme zu sprechen oder nachzudenken und Männer sich gern von Sorgen ablenken.

Doch die Beruhigung von Gedanken oder die Fähigkeit, Sorgen und Befürchtungen vorbeiziehen zu lassen und nicht weiter zu beachten, gelingt meist nicht ohne weitere Hilfsmittel.

Wie bekomme ich wieder Ruhe in meinen Kopf?
Verschiedene mentale und wirksame Techniken halten konkrete Übungen bereit, mit denen man Grübeln, Sorgen sowie unangenehme Gefühle durchbrechen kann.

Hier ein paar gute Tipps für einen sorglosen Kopf aus Mentaltraining
Zum Beispiel Atemübungen, das Aufschreiben deiner Gedanken, die Emotionen annehmen und bewerten oder eine Wegsperr-Sorgen-Gedanken-Dose tragen nachweislich dazu bei, den eigenen Gefühlen, Gedanken, Sorgen und Ängsten nicht mehr so hilflos ausgeliefert zu sein.

Hier wirkt ein Mentaltraining oder Mentalcoaching – dies zu verändern und nachhaltig zu verbessern.

Ein Tipp von mir
Auch nur ein einzelnes offenes und vertrautes Beratungsgespräch von einer Stunde kann sehr viel bewirken.
Die originale mentale Klick-Klack-Dose (Wegsperr-Sorgen-Gedanken-Dose, siehe Foto) inkl. Gebrauchsanleitung – ist bei mir erhältlich.

Ich freu mich dich kennenzulernen.

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

Wie schaffe ich mir kleine Pausen im Alltag?



Wie schaffe ich mir kleine Pausen im Alltag?
Ruhezeit-Tipps, die jeder von uns kennen sollte

Nur wenn wir uns regelmäßig kleine Pausen gönnen, bleiben wir entspannt, zufrieden und gesund. Mit drei einfachen mentalen Entspannungstechniken holen Sie sich Ihre verdienten täglichen Ruhezeiten.

Wenn Sie viel zu tun haben, dann tun Sie am besten mal nichts. Forschungen zeigen, dass unser Gehirn tägliche Zeiten von Ruhephasen im Alltag braucht.

Wann haben Sie das letzte Mal nichts getan? Wirklich sich selbst Ruhe gegönnt und eine Sperrstunde nach außen eingerichtet?

Obwohl wir uns öfter mal danach sehnen und auch davon reden, endlich einmal nichts tun zu müssen, tun wir uns in der Praxis schwer damit. Es gibt immer Gründe und Gelegenheiten, diese Ruhezeiten zu verschieben. Wir sind es einfach schon gewohnt, immer etwas zu tun. Zum einen wissen wir vielleicht nicht mehr wie Loslassen und Nichtstun geht. Zum anderen blockieren unsere eigenen Glaubenssätze und Antreiber, wenn wir mal beschließen, uns mental oder sogar physisch in die Hängematte zu legen.

Ständig über die eigenen Grenzen zu gehen und stundenlang wie eine Maschine zu funktionieren, ist schlecht für das Gehirn und kann auf lange Sicht unserer Gesundheit schaden. Um in einem gesunden Gleichgewicht zu bleiben, sollten wir täglich regelmäßig verdiente Pausenzeiten einlegen.

Mit diesen Tipps, schaffen wir es, entspannte kleine Pausen in unseren Tagesablauf zu integrieren:

Durchatmen
Die eigene Atmung hilft uns zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und konzentriert zu sein. Der Atem dient als Brücke zwischen Körper, Geist und Seele. Tägliche bewusste Atemübungen für wenige Minuten bringt Entspannung in den Körper zurück.

Im Hier und Jetzt sein
Unsere Gedanken kreisen meistens in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Die Folgen sind negative Gedankenschleifen, Grübelfilme, Anspannung und Stress-Symptome. Stressreduzierend ist alles was uns ins Hier und Jetzt bringt. Achtsamkeitsübungen wie bewusstes gehen, atmen, essen sowie Dankbarkeit aussprechen schützt unsere Psyche und entschleunigt unser Leben.

Nichtstun und Innehalten
Regelmäßiges Innehalten, die Gedanken schweifen lassen, uns Tagträumen erlauben, meditieren oder einfach dösen sind wirkungsvolle Ruhezeiten. Erst dann sind wir in der Lage, uns von den vielen Eindrücken zu erholen und können das, was wir erleben, verarbeiten und die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen. Regelmäßiges Nichtstun ist die Voraussetzung für Kreativität, Selbsterkenntnis und Gesundheit.


Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

Dankbarkeit – ein Gefühl mit großer Wirkung


Danke“ als kleines Wort mit großer Wirkung
Dankbarkeit öffnet uns die Augen für die schönen Seiten des Lebens und hilft in vielen Momenten. Die Wissenschaft und Forschung der Positiven Psychologie zeigt, dass dieses einzigartige Gefühl ein sehr großes Potenzial verbirgt.

Viele Menschen haben eine natürliche Tendenz, das Negative stärker zu sehen und erkennen dabei die tatsächlich positiven Dinge im Leben nicht. Gefühle wie Ärger, Enttäuschung und Wut sind berechtigt und müssen angenommen und ausgelebt werden. Leider wird das Schöne und Gute, das uns im Alltag begegnet viel zu oft übersehen.


Warum ist Dankbarkeit so wichtig?
Dankbarkeit öffnet unser Herz und löst den Wunsch in uns aus, ebenfalls etwas Gutes zu tun. Es ist ein wunderbares und angenehmes Gefühl, in dem wir Freude und Wertschätzung empfinden. Wir erleben unser Leben positiver und sind glücklicher.

Dankbarkeit unterstützt unsere Gesundheit. Wissenschaftlich belegte Studien zeigen positive Effekte. So verbessert sich etwa der Schlaf und die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen erhöht sich. Die Wahrnehmung von Sorgen reduziert sich ebenso wie Depressionen. Zudem wirkt Dankbarkeit gegen Stress und negative Gefühle.

Micro-Practise
Wann warst du das letzte Mal dankbar?
Jedoch nicht aus Höflichkeit und Verpflichtung, sondern mit dem Gefühl von einer wahrhaften und offenen Dankbarkeit.


Stärken statt Schwächen im Blick

Martin Seligman, Begründer der Positiven Psychologie, arbeitet gemeinsam mit seinem Kollegen Mihaly Csikszentmihalyi das Konzept der Positiven Psychologie aus. Sie entwickelten Tests und Fragebogen zur Messung positiver Persönlichkeitseigenschaften, Interventionsansätze zum Fördern von Tugenden und erforschten deren Entwicklung im Lauf des Lebens. Damit wollten sie der Psychologie eine neue Richtung geben. Dabei kristallisierten sich 24 Charakterstärken heraus, die sie sechs Tugenden zuordneten: Weisheit, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Transzendenz. Letztere umfasst Wertschätzung, Hoffnung, Humor, Spiritualität und Dankbarkeit. So ist die Förderung von Dankbarkeit bis heute fester Bestandteil positiv-psychologischer Glückstrainings.

Hast du Interesse an diesem Stärkentest und einer persönlichen Stärkenanalyse? Dann lies mehr darüber hier.


Neuronale Spuren der Dankbarkeit

Psychologen um Ulrich Mayr von der University of Oregon untersuchten 2017, ob ein Dankbarkeitstraining auch neuronale Spuren hinterlässt. Dafür erfassten sie Unterschiede in der Hirnaktivität von Probanden, wenn diese Geld für eine Wohltätigkeitsorganisation oder für sich selbst erhielten. Daraus lässt sich ein neuronales Altruismus-Maß berechnen, das tatsächlich mit der Selbsteinschätzung der Teilnehmer bezüglich ihrer Dankbarkeit und Uneigennützigkeit zusammenhing. Mayr und seine Kollegen fragten sich daraufhin, ob ein Dankbarkeitstraining dieses neuronale Korrelat für selbstloses Denken und Handeln ändern würde. Sie teilten die Versuchspersonen per Zufall in zwei Gruppen ein. Die einen sollten jeden Abend zehn Minuten über die großen und kleinen Erlebnisse des Tages oder der vergangenen Tage Tagebuch führen. Die anderen sollten über jene kleinen und großen Erlebnisse des Tages oder der letzten Tage schreiben, für die sie dankbar waren.

Das Ergebnis: Das neuronale Altruismus-Maß im unteren medialen präfrontalen Kortex (oben) und in einem kleinen Teil des Praecuneus (unten) hatte nach dem dreiwöchigen Training in der Dankbarkeitsgruppe stärker zugenommen als in der Kontrollgruppe. Die Autoren der Studie schlussfolgern daraus, dass Dankbarkeit mit gesteigertem Altruismus verbunden ist. Mit anderen Worten: Das Gefühl verschiebt das Belohnungssystem des Gehirns in Richtung Belohnung für andere statt für sich selbst. Dadurch wird ein Glückshormoncocktail ausgeschüttet, dieser unser gesamtes psychisches und physisches Wohlbefinden steigert.


Mit diesen wertvollen Tipps kannst du Dankbarkeit lernen

Dankbarkeitstagebuch
Nimm dir abends, kurz vor dem Schlafengehen, einige Minuten Zeit. Schreibe dir drei Dinge auf, für welche Erlebnisse, Menschen und Dinge du in diesen Tagen Dankbarkeit verspürst. Das müssen keine großartigen Dinge sein. Achte auf die ganz kleinen Dinge im Alltag. Diese Übung entspannt und erhöht deine Achtsamkeit für die schönen Dinge, die dir im Alltag begegnen.

Dankbarkeits-Meditation
Diese kurze Meditationsübung unterstützt deine Konzentration auf positive Energien. Setze dich bequem hin, schließe deine Augen und richte den Fokus zuerst auf deine Atmung. Lenke dann deine Gedanken auf Erlebnisse, Dinge oder Menschen für die du dankbar bist. Vergiss nicht die Dinge im Leben, die vielleicht schon selbstverständlich geworden sind. Spüre während dieser Übung auch deine Gefühle und Wahrnehmungen in deinem Körper.

Dankesbrief – eine hilfreiche Selbstoffenbarung
Jeder freut sich über ein Dankeschön – sei es für gute Arbeit oder einen netten Gefallen.
Oft versäumen wir aber, unsere Wertschätzung anderen gegenüber auszudrücken, oder bedanken uns so beiläufig, dass es beim Gegenüber nicht wirklich ankommt. Mit dieser Übung hast du die Möglichkeit, deinen Dank auf besondere Art zum Ausdruck zu bringen.

  1. Denke einmal über dein bisheriges Leben nach und welche Chancen und Glücksfälle dir darin zuteilwurden. Welche Menschen – Partner, Partnerin, Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer, Freunde, Kollegen oder Therapeuten – waren besonders wohlwollend oder haben dir in entscheidenden Momenten den Rücken gestärkt? Denke an eine Person, die für dich bedeutend ist. Der du vielleicht etwas Wichtiges zu verdanken hast und noch nicht ausreichend gedankt hast.

  2. Wähle eine Person aus, der du schon lange einmal sagen wolltest, dass sie dein Leben zum Positiven verändert hat.

  3. Schreibe diesem Menschen einen Brief, in dem du ganz konkret darlegst, wie er/sie das getan hat. Versuche offen und authentisch zu bleiben. Damit erzeugst du eine tiefere Wirkung. Bringe deine echten Gefühle und Beobachtungen ein. Welche Bedürfnisse, Wünsche und Werte haben sich durch diese besondere Person erfüllt?

  4. Wichtig dabei ist: Überreiche dieser Person den Dankesbrief – wenn möglich – persönlich. Wenn du mutig bist: Das Vorlesen des Briefes an diese wertvolle Person, ist noch ein zusätzlicher positiver Effekt für euch beide.

  5. Doch unterschätzte nicht die Freude und Überraschung des Empfängers. Wir befürchten offenbar häufig, unser Gegenüber könnte sich nicht über die Selbstoffenbarung freuen oder sogar peinlich berührt sein – zu Unrecht. Das wird ein riesen Erfolg – für euch beide. Garantiert!


Ich DANKE DIR für das Lesen meiner Beiträge und dein Interesse an meiner Arbeit.
Ich wünsche dir in deinem Lebensalltag viele Momente des Glücks und der Dankbarkeit!

 

Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Diplom-Lebensberaterin

 

Quelle: Psychologie heute, Spektrum.de, Positive Psychologie

Auswege setzen. Hilfe annehmen.

 
Auswege setzen
Die aktuelle Situation begleitet uns mittlerweile schon eine ganze Weile und wird für viele Menschen zur mentalen Herausforderung.
Eine Einzelberatung, ein offenes, vertrautes Gespräch kann Abhilfe schaffen. Der Weg dorthin ist oft kein leichter.
 
Hilfe annehmen können
Mit seinen engsten Vertrauten über das persönliche Befinden zu sprechen ist ein wesentlicher erster Schritt – in vielen Fällen ist es jedoch ratsam, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Dies erfordert meist Offenheit und Mut und stellt für viele Menschen eine große Überwindung dar.
 
Ich biete dir diese Hilfe und Unterstützung an und freue mich, dich persönlich in meiner Praxis kennenzulernen.
Das Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen ist kostenlos!
 
Covid-19-Sicher
In meiner Praxis wird auf Sicherheit (bei Bedarf Mundnasenschutz, Abstandsregel, Desinfektion) und Hygiene geachtet. Die entsprechende Raumgröße ist hier ein großer Vorteil.
 
Bei offenen Fragen oder Wünschen kannst du dich jederzeit gerne bei mir melden.
 
Deine
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin
 
 
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