Genug gegrübelt!

Hier ein paar mentale Tipps, wie man mit negativen Gedanken am besten umgeht.


Kennenlernen.
Finde mehr über deine Gedanken heraus: Wann treten sie auf? Worum drehen sie sich? Was hat sie ausgelöst? Welche Auswirkungen haben sie auf mein Verhalten, meine Gefühle, meinen Körper? Grüble ich über Vergangenes nach, hadere ich immer mit dem „Warum?“ Oder sorge ich mich mehr um das, was passieren könnte?


Richtig einordnen.
Wichtig ist auch, sich bewusst zu machen, dass Gedanken keine Wahrheiten festlegen. Sie sind einfach nur Gedanken und davon haben wir an die 60.000 pro Tag. Manche sind besonders bedeutsam, sie sind intensiv mit Gefühlen wie Scham, Angst, Ärger, Trauer oder Enttäuschung verknüpft. Diese Gedanken treten im Gedankenfluss besonders hervor.


Achtsam sein.
Gehe neugierig und wertfrei an die Sache heran: Aha, da ist wieder mein alter Bekannter, der Gedanke. Er lautet „Du bist nicht gut genug“ oder „Das ist wieder mal typisch für dich“. Okay, ich hab dich nun erkannt und lass dich nun vorbeiziehen oder lege dich irgendwo ab.


Grübelstopp und Denkpausen einlegen.
Auch das ist eine gute Möglichkeit, mit unangenehmen und störenden Gedanken umzugehen: Sobald du feststellst, dass du zu grübeln beginnst, notiere den Inhalt der Gedanken und lege den geschriebenen Zettel in die Klick-Klack-Dose. So trickst du dein eigenes Gehirn geschickt aus. Danach schnappst du frische Luft, schüttelst Arme und Beine aus und startest eine angenehme Tätigkeit oder eine gesunde Ablenkung.

Mehr zur originellen Klick-Kack-Dose findest du hier.




Mein Tipp
Diese original Klick-Klack Dosen sind ab sofort bei mir erhältlich.
Schicke mir – bei Interesse – einfach eine persönliche Nachricht oder ruf mich kurz an.
T 0650 6611267 oder E office@burtscher-coaching.at


Nicole Burtscher
Akademischer Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

 

Quelle: Auszug von Psychologin Bettina Klaninger